Ich möchte mich bedanken
Im Mai 2016 habe ich begonnen an diesem Freilerner-Kompass zu arbeiten.
Es war ein intensives Jahr mit einigen Höhen und Tiefen, übersprudelnder Energie und langwierigen Durststrecken. Nun ist er live – Endlich!
Er steht im Internet, kann von jedem betrachtet werden und wird – das hoffe ich von ganzem Herzen – für viele Menschen hilfreich sein.
All das hätte ich niemals zustande gebracht und vor allem nicht durch gehalten, wenn mich nicht so viele wunderbare Menschen dabei unterstützt hätten.
Ihnen allen möchte ich hier von ganzem Herzen danken.
Zu aller erst danke ich Dr. Sybille Culhane. Durch die immer sehr anregenden (oft frühmorgendlichen) Korrespondenzen mit dir, ist die Idee zum Kompass maßgeblich bei mir entstanden und ausgereift. Schmerzlich bewusst ist mir, dass gerade seither ich die konkrete Ausarbeitung aufgenommen habe, dieser wohltuende Austausch mit dir viel zu kurz gekommen ist. Ich verspreche, dass sich dies schnell wieder ändern wird. Ich danke dir, dass du trotzdem bereit warst, dich durch meine halbgaren Texte zu lesen und sie von den zahlreichen, viel zu reißerischen Passagen befreit hast. Ich kann mir vorstellen, dass du für die nächste Zeit echt genug von dem Wort wunderbar hast – dennoch – deine Hilfe an diesem Projekt war für mich genau dies. <3
Als nächstes danke ich der lieben Stefanie Mohsennia, die mir gerade in der Anfangszeit des Kompasses als wichtige Patin zur Seite stand, mir gute Anregungen gegeben hat und meine Texte durch zahlreiche Fakten und dringende Verbesserungen bereichert hat.
Das selbe gilt für die überaus sympathische Karen Kern. Dank dir, liebe Karen, herzlich für die vielen guten Anmerkungen und für deinen positiven Zuspruch.
Ganz besonders hoher Dank gebührt Dr. L. Kittstein und seiner Familie. Nicht nur seid ihr maßgeblich mitverantwortlich, dass die gesamte, hier behandelte Thematik, bei mir solch ein loderndes Feuer entfacht hat. Dieses Projekt hat sicher sonst keinem Außenstehenden soviel wertvolle Zeit gekostet wie euch. Das Engagement, lieber L., dass du an den Tag gelegt hast, um meine Texte zu lektorieren, um viele entscheidende Facetten zu bereichern und damit mindestens doppelt so gut hast werden lassen, kann man schlicht weg nur als phänomenal bezeichnen. Danke!
Für die maßgeschneiderte technische Realisation dieser Seite bedanke ich mich von Herzen bei Julian Mohsennia (http://m-webentwicklung.de). Aus langjähriger Erfahrung als Grafikerin kann ich dir versichern, dass ich selten eine so professionelle Zusammenarbeit mit einem Webentwickler erleben durfte wie mit dir. Ich bin restlos begeistert wie gut du meine (teils schrägen Anforderungen) umsetzen konntest und wie schnell, flexibel und völlig frei von Befindlichkeiten du dich dabei stets gezeigt hast. Viele gestandene „Tekkies“ die erheblich länger als du die Schule besucht haben und etliche Berufsjahre mehr auf dem Buckel haben, können sich da nur eine Scheibe abschneiden.
Zum Schluss aber nicht zu letzt danke ich meiner geliebten Familie. Ich danke meiner Tochter Lomi und meinem Sohn Mel dafür, wie unfassbar verständnisvoll sie sich gezeigt haben, ihre Mama mit diesem, für sie noch schwer zu fassenden Geschwisterlichen, hier zu teilen. Ihr habt mich immer wieder gut aufgerichtet, wenn ich die Nächte viel zu lang wach geblieben war oder viel zu früh morgens aufgestanden bin, um noch etwas in Ruhe zu arbeiten. Nie habt ihr es mir krumm genommen, wenn dann doch mal die Müdigkeit bei mir durchbrach und wir uns dann nur hier zusammen vor den Fernseher gekuschelt haben. Ich danke euch, dass ihr es mir nie übel genommen habt, dass ich euch im letzten Jahr nur bei etwa jedem dritten Ausflug begleitet habe und vieles von dem, was ihr erlebt habt, nur durch eure Nacherzählungen miterleben konnte.
Ich danke euch, dass ihr mir trotzdem so unzählbar viele, wunderschöne Momente mit euch geschenkt habt. Ihr zwei bezaubernden Wesen mit eurer nie versiegenden Energie seit der Antrieb für all mein Tun hier. Ich liebe euch!
Und ich danke meinem besten Freund, Seelenpartner, Geliebten und Ehemann Christian. Seit 18 Jahren fast hältst du es an meiner Seite aus und bist wieder und wieder meinen fixen Ideen ausgesetzt gewesen. Spätestens als ich mit Freilernen ankam, hätte mich jeder andere Mann wahrscheinlich achtkantig in den Wind geschossen oder mir die Tassen im Schrank wieder zurechtgerückt. Du, geliebter Mann, gehst statt dessen hin, reduzierst deine Arbeitszeit auf 60%, verlässt damit deinen bisherigen, schnurgeraden Karrierepfad und beleihst unsere Altersvorsorge um einen 5-stelligen Betrag, damit du mehr Zeit mit deiner Familie verbringen kannst und um mir, die Arbeit an diesem Projekt hier zu ermöglichen. Danke, dass es dich gibt und das du so bist, wie du bist. Ich liebe dich!
Ach so – ganz fertig bin ich immer noch nicht:
Ich möchte mich auch aus ganzem Herzen bei all jenen bedanken, die sich um das Thema der selbstbestimmten Bildung junger Menschen verdient machen. Die zahlreichen Autoren, Blogger, Vlogger, Aktivisten, engagierte Eltern, Juristen, Psychologen, anti-pädagogisch ausgerichtete Erziehungswissenschaftler, Lernbegleiter, Journalisten und sonstigen professionellen Unterstützer, die vielen leisen und lauten Stimmen in den Internet-Foren und Facebookgruppen – und – die vielen entschlossenen, jungen Menschen selbst, die unsere Bewegung täglich vergrößern und ihr zu weiterem Zulauf verhelfen. Ihr alle leistet unglaubliche Dinge für unser gemeinsames Anliegen und es ist mir eine Ehre, zu euch dazu zu gehören!
Grevenbroich im Mai 2017,
Stefanie Weisgerber