Am 19. Oktober veranstaltet die Freilerner-Solidargemeinschaft ein transdisziplinäres Kolloquium in Kooperation mit der Professur für öffentliches Recht und Rechtstheorie der Universität Gießen

Im folgenden findet ihr den offiziellen Einladungstext, der gern geteilt werden oder per Mail an mögliche Interessenten weiter verschickt werden darf. Auch Spenden an die FSG im Rahmen des Kolloquiums sind sinnvoll und gern gesehen. Bei einem Eintrittspreis von regulär 25 Euro mag vielleicht auch der ein oder andere Interessierte, der dies hier ließt, dazu kommen.
Ich freue mich, wenn wir uns in Gießen sehen.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

der Themenbereich Bildung, Schule und Schulpflicht hat unzweifelhaft eine große Bedeutung. Diejenigen, die sich beruflich oder ehrenamtlich mit der Schulpflicht beschäftigen, stehen in der alltäglichen Praxis oft vor großen Herausforderungen. Auch in der wissenschaftlichen Diskussion wird das Thema immer wieder aufgegriffen.

Ein Aspekt, der – auch wissenschaftlich – bisher eher wenig Beachtung gefunden hat, ist eine auf die Initiative der Kinder und Jugendlichen selbst zurückgehende Bildung ohne Schule, für die der Begriff „Freilernen“ geprägt wurde. In diesen Fällen steht die Selbstbestimmung der Kinder und Jugendlichen im Konflikt mit der Schulbesuchspflicht, was sowohl für die in der Praxis damit befassten Personen als auch für die Sozial- und Rechtswissenschaften eine Herausforderung darstellt.

Wir laden Sie herzlich zu der folgenden Veranstaltung ein:

Transdisziplinäres Kolloquium
Bildung ohne Schule?
Freilernen als Herausforderung für Sozial- und Rechtswissenschaften
am 19. Oktober 2018 an der Universität Gießen
Eine gemeinsame Veranstaltung von Freilerner-Solidargemeinschaft e.V. und der Professur für öffentliches Recht und Rechtstheorie der Universität Gießen

Aktuelle Informationen und ein Link zur Anmeldung sind hier zu finden:
https://fsg-kolloquium.de/

Mit freundlichen Grüßen

für die Freilerner-Solidargemeinschaft e.V.
Karen Kern