Vielleicht fragst auch du dich hin und wieder, was du selbst tun kannst, um der Legalisierung des Freilernens in Deutschland auf die Sprünge zu helfen. Da gibt es eine ganze Reihe von großen und kleinen Dingen, mit denen man helfen kann. Für wirklich jeden sind passende Möglichkeiten dabei. Im Folgenden möchte ich dir ein paar davon vorstellen:

Möglichkeit 1: Unterstütze das nächste Kolloquium der Freilerner-Solidargemeinschaft
Beginnen möchte ich meine Auflistung mit einem ganz aktuellen und besonders wichtigen Thema. Am 15. September veranstaltet die Freilerner-Solidargemeinschaft e.V. ein interdisziplinäres Kolloquium in Gießen unter dem Titel „Selbstbestimmte Bildungswege als Kindeswohlgefährdung?“. Experten aus Rechtswissenschaft und Rechtspraxis, Philosophie, Psychologie sowie Pädagogik kommen hier zu Wort – unter anderem auch der populäre britische Bildungsforscher Dr. Alan Thomas. Zudem werden einige bekannte Freilerner wie Immanuel Wolf und Esra Reichert dabei sein, um sich der Podiumsdiskussion zu stellen. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Menschen, die in professioneller Hinsicht mit Schulverweigerung zu tun haben. Dazu gehören Schulamts- und Jugendamts-Mitarbeiter, Psychologische Dienste, Kinder- und Jugend-Therapeuten, Sozialarbeiter, Rechtsanwälte (mit Schwerpunkt Familienrecht), Schuldirektoren und ähnliche Berufsgruppen.
Eine immens wichtige Veranstaltung, um dringende Aufklärungsarbeit zu leisten und weitere Verbündete zu gewinnen! Jeder engagierte Rechtsanwalt oder Psychologe, der fortan mit unterstützt, ist gleichsam eine Bereicherung wie auch Entlastung. Jeder gut informierte Behördenmitarbeiter ein Botschafter für unsere Sache auf der Amtsseite. Bereits jetzt gibt es einige Anmeldungen zu diesem wichtigen Kolloquium, aber bei weitem nicht genug. Die Kongresshalle Gießen fasst bis zu 450 Besucher. Es wäre traumhaft, wenn die Kapazität dieser Räumlichkeit am Ende wirklich ausgeschöpft werden könnte. Daher lautet meine erste und dringendste Bitte: Werbt Teilnehmer aus eurem Umfeld, eurem Bekanntenkreis, eurer Heimatstadt. Habt ihr Freunde oder Bekannte, die den oben genannten Personengruppen angehören? Seid ihr vielleicht selbst gerade in juristischer Auseinandersetzung und deshalb mit entsprechenden Menschen in Kontakt? Wenn ja, macht sie bitte auf das Kolloquium aufmerksam. Aber auch wenn euch niemand näher bekannt ist, könnt ihr Teilnehmer werben. Eine gute Strategie könnte es zum Beispiel sein, Flyer bei den Ämtern, Schulen, Anwaltskanzleien usw. eurer Stadt an die passenden Empfänger zu verteilen oder dort – wenn vorhanden – am schwarzen Brett auszuhängen. Entsprechende Flyer können bestellt werden bei Karen Kern von der Freilerner-Solidargemeinschaft unter: info@freilerner-solidargemeinschaft.de
Ansonsten habt ihr auch die Möglichkeit für die Veranstaltung zu spenden oder andere Menschen als Spender zu gewinnen. Alle Informationen hierzu findet ihr unter folgendem Link: http://www.freilerner-solidargemeinschaft.de/spenden/
Zu guter Letzt könnt ihr natürlich selbst diese informative Veranstaltung besuchen und sie mit eurer Präsenz und eurem Teilnehmerbeitrag bereichern. Das Eintrittsgeld beträgt 95 Euro. Ein Mittagessen und Pausensnacks sind im Preis inbegriffen. Die Anmeldung könnt ihr unter folgendem Link vornehmen: http://www.fsg-kolloquium.de/?page_id=669
In jedem Fall eine tolle Veranstaltung, um auch den eigenen Horizont zu erweitern und sicherer in der Thematik der selbstbestimmten und selbstorganisierten Bildung zu werden.

Möglichkeit 2: Wende dich an die Presse
Gesellschaftliche Akzeptanz ist das A und O, damit sich auf Seiten der Legislative langfristig etwas verändern kann. Um dies zu erreichen sind die Medien unser wichtigster Bündnispartner. Seit einer Weile schon, wird das Thema Freilernen immer häufiger und wohlwollender behandelt und das Stichwort „Schulpflicht“ entsprechend kritischer. Da müssen wir weiter dran bleiben. Hier kommt ihr ins Spiel: Seid ihr selbst aktive Freilerner? Wie wäre es, wenn ihr bei eurem Regional-Sender oder bei der örtlichen Presse vorstellig werdet und denen ein Interview anbietet? Ihr könnt euch auch bei Karen Kern von der Freilerner-Solidargemeinschaft melden, bei Kristin Lehmann vom BVNL oder bei Stefanie Mohsennia von der Schulfrei-Community. An alle drei wenden sich regelmäßig Medienvertreter mit der Bitte um Kontaktvermittlung an passende Freilerner und sie wären dankbar, wenn dem Ganzen gegenüber aufgeschlossene Familien bei ihnen vorstellig würden.
Wenn ihr selbst keine praktizierenden Freilerner seid oder euch nicht in den Fokus der Öffentlichkeit begeben wollt, habt ihr dennoch die Möglichkeit, euch an den Lese-, Hörer- oder Zuschauer-Service verschiedener Medienanstalten zu wenden, und das Thema Freilernen für deren Berichterstattung vorzuschlagen. Formuliert euer Interesse an diesem Themenkomplex und verweist vielleicht auf einige geeignete Weblinks zur Vertiefung des Themas – das darf auch gerne der Freilerner-Kompass sein, den ich unter anderem auch zu diesem Zweck entwickelt habe. Ich bin mir sicher, dass zahlreiche Redaktionen dankbar für entsprechende Hinweise sind.
Etwas drittes, das ihr tun könnt im Zusammenhang mit der Medienberichterstattung, ist bei bereits veröffentlichten Beiträgen im Kommentar-Bereich aktiv zu sein. Unter fast jedem Artikel der online publiziert wird, gibt es entsprechende Kommentarfelder aber auch begleitende facebook-Seiten. Da werden solche Beiträge meist recht kontrovers diskutiert. Schaltet euch in die Diskussion ein und bringt das Diskussions-Niveau auf ein fundiertes, sachlich-korrektes Niveau. Ihr beeinflusst damit das Meinungsbild entscheidend und demonstriert zudem, wie viele sympathische und differenziert-denkende Menschen dem Freilerner-Kontext angehören. Hier möchte ich jedoch eine persönliche Bitte anschließen. Versucht euch in solchen Debatten nicht zu ereifern. Nichts wirkt unsympathischer und abschreckender als ein Mensch, der andere bevormundet und mit dogmatischer und angreifender Haltung auftritt. Ausufernde Schulkritik, viel zu kurz greifende Verweise auf Nazi-Vergangenheit der Schulpflicht und eine übertriebene Glorifizierung wie wunderbar das Leben als Freilerner-Familie doch sei und dass Schulkinder im Gegensatz dazu arme, verkrüppelte, der Hirnwäsche unterzogene Sklaven der Wirtschaft seien – mit solchen und ähnlichen Übertreibungen lässt sich nichts gewinnen. Im Gegenteil liefert man den Befürwortern der Schulpflicht gerade umso mehr Angriffsfläche, denn solchen Eiferern, möchte man sicher nicht das Wohl und Wehe der Gesellschaft überlassen, was ja meist der hartnäckigste Grund zur Verteidigung der Schulpflicht ist.

Möglichkeit 3: Werde politisch aktiv
Dieses Feld ist wahrscheinlich das jenige, welches noch am stärksten beackert werden muss, denn bisher trauen sich die etablierten Parteien noch kaum an dieses heiße Eisen heran. Vielleicht ist der ein oder andere Abgeordnete seiner Privatmeinung nach schon recht aufgeschlossen (wenn er überhaupt schon jemals von Freilernen gehört hat) – im parlamentarischen Kontext möchte sich aktuell aber ganz sicher noch niemand Mund und Finger damit verbrennen. Doch machen wir es ihnen nicht zu leicht. Bereits heute sollten wir der Politik deutlich machen, dass wir die aktuelle Gesetzeslage zum Himmel schreiend ungerecht finden. Was kannst du also tun? Schreibe an deinen zuständigen Landesminister für Bildung. Schreibe an die bildungspolitischen Sprecher aller Parteien. Artikuliere deutlich wie dringend dir an einer Gesetzesänderung gelegen ist. Bitte um persönliche Termine, nimm an offenen Sitzungen und Bürgergesprächen Teil. Gerade jetzt zur heißen Wahlkampfzeit stehen draußen auf den Marktplätzen überall die Kandidaten für die Bundestagswahl und können angesprochen werden. Nutze die Gelegenheit und äußere dich. Lass die Politik spüren, was da im Argen liegt und dass etwas passieren muss. Eines möchte ich in diesem Zusammenhang jedoch explizit betonen: Ich würde dir auf keinen Fall empfehlen eine Partei nur deshalb zu wählen, weil sie Bildungsfreiheit verspricht. Eine Wahlentscheidung sollte immer dem Gesamtpaket gelten. Wenn eine Partei dir insgesamt gut gefällt und dann auch noch für freie Bildung eintritt, ist das natürlich toll. Wenn sie dir aber ansonsten weitestgehend zu wider ist, setzte dein Kreuz lieber woanders oder gar nicht. Ich kenne da einige Parteien, die verschiedene Varianten von Homeschooling im Programm haben, die ich persönlich darüber hinaus aber nicht in einem einzigen Punkt für wählbar erachte.

Möglichkeit 4: Realisiere dein eigenes Freilerner-Projekt
Wie wäre es, wenn du selbst dabei hilfst, Freilernen beliebt und bekannt zu machen? Starte einen Blog, einen Youtube-Kanal, eröffne eine weitere Facebookgruppe – was auch immer dir einfällt und Spaß macht. Davon kann es gar nicht genug geben! Je mehr Menschen sich öffentlich zum Freilernen bekennen, umso besser. Auch wenn in der Freilerner-Landschaft schon viel los ist, fehlt es doch noch an vielen Ecken und Enden. Regionalgruppen sind zum Beispiel etwas, das mir spontan in den Sinn kommt. Es gibt noch so viele Regionen in Deutschland in denen bisher wenig los ist und die sowohl von den Freilerner-Treffen her aber auch in der Außendarstellung Initial-Schwung gebrauchen könnten. Vielleicht fällt dir aber auch etwas ganz anderes ein: Tauschbörsen für Lernmaterial, Eventmanagement speziell für Freilerner-Veranstaltungen. Vielleicht sogar die Gründung einer eigenen Partei für Bildungs-Freiheit (womit wir auch wieder ein bisschen bei Punkt 3 wären). Denk mal ein bisschen darüber nach und vielleicht kommt dir ja eine zündende Idee.

Möglichkeit 5: Organisiere einen Vortrag, eine Lesung oder eine Filmvorführung
Eine solche Veranstaltung in deiner Gegend durchzuführen ist natürlich in mehrfacher Hinsicht sinnvoll. Sie unterstützt die Arbeit des Referenten, Regisseurs oder Autoren, verhilft dem Thema Bildung abseits der Schule zu mehr Bekanntheit und bietet zudem eine gute Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten in deiner Region. Meist genügt es schon, wenn du dabei hilfst, eine passende Räumlichkeit zu organisieren und ggf. ein bisschen Werbung in deinem Umfeld zu machen. Weitere Bewerbung nehmen zum Teil auch die Betreiber des Veranstaltungsort selbst vor, ebenso der jeweilige Referent auf seiner Website und in seinem Netzwerk. In der deutschsprachigen Freilerner-Szene gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Menschen, die interessante Vorträge halten und sich über eine Kontaktaufnahme freuen. Mit ihnen kann man individuell besprechen, welche Kosten für die Veranstaltung anfallen und was dafür vorbereitet werden muss. Personen die hier in Frage kommen sind zum Beispiel der Philosoph Bertrand Stern, die Psychologin Franziska Klinkigt, Buchautorin Stefanie Mohsennia, Karen Kern von der Freilerner-Solidargemeinschaft oder der Rechtsanwalt Dr. Andreas Vogt. Wenn du dir die Organisation einer waschechten Großveranstaltung zutraust, bietet sich eine Kontaktaufnahme mit André Stern an als hierzulande vermutlich bekanntestem Menschen, der niemals die Schule besucht hat. Im Bereich der Filmvorführungen eigenen sich die Werke „Being and Becoming“ von Clara Bellar, „alphabet – Angst oder Liebe“ von Erwin Wagenhofer oder „Schulfrei“ von Anne Sono. Nähere Infos, wie du dabei helfen kannst, den jeweiligen Film in deiner Stadt zu zeigen, erhältst du auf den zugehörigen Websites.

Möglichkeit 6: Trete einem der bestehenden Vereine bei
In Deutschland gibt es bereits drei große Vereine, die für Bildungsfreiheit junger Menschen eintreten. Die hier schon mehrfach genannte Freilerner-Solidargemeinschaft sammelt Spendengelder, um schulverweigernde Familien gezielt hier in Deutschland bei Gerichtsverhandlungen zu unterstützen. Sie veranstaltet neben den oben schon genannten Kolloquien zudem regelmäßig Gesprächstrainings, in denen man sich auf Auseinandersetzungen mit Behörden und Gerichten vorbereiten kann und berät gezielt interessierte Menschen darin, wie diese ihren Weg der selbstbestimmten und selbstorganisierten Bildung gehen können. Die Freilerner-Solidargemeinschaft ist dabei vor allem auf Fördermitglieder angewiesen, die finanzielle Unterstützung leisten, es werden aber auch immer wieder aktive Mitglieder gesucht, welche die Vereinsarbeit direkt unterstützen. Alle Infos zur FSG findest du unter:
http://www.freilerner-solidargemeinschaft.de

Der Bundesverband Natürlich lernen! e.V. (kurz BVNL) ist vor allem darauf spezialisiert Solidaraktionen durchzuführen, bei denen erhobene Bußgelder direkt mittels Mikro-Zahlung an die zuständigen Schulämter überwiesen werden, sodass man sich hier unmittelbar solidarisch mit den Familien zeigen kann, gegen die ein Bußgeld verhängt wurde und man zudem den Ämtern auch etwas Mühe bei der Verwaltung der Aktenzeichen bereitet. Darüber hinaus tut der BVNL sich insbesondere dabei hervor, größere Informations-Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet durchzuführen und gerade in den neuen Bundesländern Freilerner-Treffen, Campings, Workshops und ähnlich informelle Treffen zu organisieren. Auch hier ist man dankbar und glücklich über Spenden und neue Mitglieder. Die Internet-Präsenz dieses Vereins findet man unter: http://bvnl.de/wordpress

Als dritter Verein ist die Schulfrei-Bewegung zu nennen. Diese hat sich vor allem eine Bekanntmachung des Themas „Bildung ohne Schule“ sowie der Beratung von interessierten Menschen auf die Fahne geschrieben und wirbt zu diesem Zweck aktiv um Mitglieder. Die Hauptwirkstätte des Vereins ist facebook. Nach einer Beitrittsanfrage in der Gruppe „Schulfrei Willkommen“ erhält man nähere Informationen. https://www.facebook.com/groups/schulfrei.willkommen sowie https://schulfrei-bewegung.de

Möglichkeit 7: Sprich über das Freilernen
Das banalste aber vielleicht wirkungsvollste, das du tun kannst, ist Freilernen, Unschooling, Frei-sich-Bilden – wie auch immer du es nennen magst – ganz selbstverständlich in deinem Alltagsleben zu thematisieren. Beginne vielleicht damit, dass du mit sehr nahestehenden Personen darüber sprichst, die dir wohl gesonnen sind und zu denen du ein Vertrauensverhältnis hast. Vielleicht deine beste Freundin, eine liebe Tante möglicherwiese auch deine Eltern. Oder ganz im Gegenteil: Spreche mit Menschen darüber, die du wahrscheinlich nie wieder im Leben treffen wirst und wo es dir egal sein kann, wenn die dich für verrückt halten, zum Beispiel eine Mutter auf einem entfernteren Spielplatz, den ihr zufällig besucht und mit der du ins Gespräch kommst oder einem Mitpassagier auf einer längeren Zugfahrt. Wenn du hierin etwas Übung und mehr Mut gewonnen hast, kannst du den Personenkreis aus beiden Richtungen entsprechend erweitern und es bei immer mehr Personen thematisieren bis du schließlich bei Menschen angekommen bist, mit denen du immer wieder zu tun hast, aber kein persönliches Verhältnis hast wie zum Beispiel Nachbarn, deinem Friseur, Zahnarzt oder entfernten Verwandten. Aber auch an dieser Stelle möchte ich betonen, was ich schon unter Punkt 2 geschrieben habe. Versuche nicht allzu dogmatisch aufzutreten. Du wirst dir gewiss keine Freunde machen, wenn du das Thema allzu überheblich vertrittst und Menschen, deren Kinder zum Beispiel mehr oder weniger gern zur Schule gehen, vor den Kopf stößt.

Zum Abschluss dieses Blogbeitrages möchte ich noch mal an das Kolloquium der Freilerner-Solidargemeinschaft erinnern. Dieses braucht aktuell wirklich am dringendsten eure Unterstützung. Für alles weitere ist nach und nach noch genug Zeit. Ich freue mich, wenn ich euch ein bisschen beflügeln konnte, und ihr nun Lust habt unserer gemeinsamen Sache tatkräftig zu unterstützen. Wenn ihr darüber hinaus weitere Ideen habt, wie man das Freilernen hier zu Lande gut unterstützen kann, dann hinterlasst mir gern einen Kommentar.
Herzliche Grüße, Stefanie Weisgerber

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1 Comment

  1. Daniel Belling

    Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, Unschooling/Freilernen noch bekannter und noch legaler zu machen: Sudbury-Schulen. Diese (häufig als “Demokratische Schule” firmierenden) Schulen praktizieren Freilernen mit mehreren Freilernern zusammen, altersgemischt und natürlich ohne Lehrplan. Es gibt im Moment etwa ein Dutzend derartiger Schulen in Deutschland.

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